in Memorium
R.I.P
Lutz Stache
Mit seinen Firebirds hatte sich Lutz Stache in den 80er Jahren schon einen Namen in der US-Car-Szene gemacht, als es ihm in Berlin zu eng wurde und er mit seiner Familie ins idyllische Allgäu auswanderte.
Dort landete er bald bei Frankie’s Garage, wo er schnell einen Job fand und mit seinen Kenntnissen in der Motorentechnik glänzte. Schon bald übernahm er die Leitung im Motorenbau und fertigte zusätzlich seine verstärkten Automatik-Getriebe.
An den Rennstrecken war er auch meistens dabei, bis er Anfang der 2010er Jahre altersbedingt etwas kürzertrat. An einem sommerlichen Sonntagnachmittag erlag er bei sich zuhause einem unvermittelten Herzinfarkt.

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