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So ne Bootsfahrt die ist lustig, so ne Bootsfahrt die ist schön...

vielleicht hat der Eine oder Andere etwas Mühe, sich unseren Rennfahrer und Motorenbauer Frankie, als Kapitän eines Schiffes vorzustellen, aber er gibt auch auf den Wasserstrassen von Brandenburg ein ganz passables Bild ab. Es sind mal nicht Geschwindigkeit und PS angesagt, sondern Gemütlichkeit und Geschicklichkeit ...

 

Wer es eilig hat, kann sich gleich mal an den Schleusen in Geduld üben oder die unverhofft gewonnene Zeit

 

zum Relaxen nützen, was natürlich auch während der Fahrt möglich ist, sofern der Steuermann einen gehorsame Matrosen mit an Bord hat.

 

Das Schleusen ist nicht ganz ungefährlich. Während der Kapitän ganz langsam und vorsichtig an den Rand des Schleusenbeckens fährt, hat der Matrose die Aufgabe die Leine um die bestmögliche Stange  zu schlingen. Manch einer der  von bloßer Hand versucht hat, sich festzuhalten ist schon reingefallen, weil man einfach nicht die Kraft aufbringt das abtreibende Boot (ist natürlich immer eine Frage der Größe, des Gewichts und der Ströhmung)  festzuhalten. In der Zwischenzeit hat auch der schnelle Käptn sich von seinem Steuer gelöst und am Bug klar Schiff gemacht. Wichtig ist es auch beim Schleusen immer am Tau zu stehen, denn man bedenke, dass es zum Teil doch einige Meter rauf oder runter geht. Knotet man das Boot einfach nur fest, kann man die Leine nicht mehr lösen, das heißt, das Boot hängt sich schräg auf und schwebt dann quasi in der Luft oder wird andersrum unter Wasser gezogen. Wohl dem. der in einem solchen Ernstfall  möglichst schnell ein scharfes Sägemesser zur Hand hat.

 

Die Schleuse Lehnitz bei Oranienburg zählt mit einem Hub von über fünf Metern zu den größeren Exemplaren. Hier muss man auch immer etwas Wartezeit in Kauf nehmen, da die elend langen Kohle- und Schrotttransportschiffe, die zwischen Polen und Berlin verkehren,  immer Vorrang haben

 

 

 

 

 

An den Stahlwerken bei Hennigsdorf vorbei geht es dann relativ zügig Richtung Hauptstadt was man auch schon am vermehrten Aufkommen von Ausflugsdampfern und an der einen oder anderen Wassersiedlung erkennen kann.

 

 

 

Berlin,vom Wasser aus gesehen, wirkt zum Teil äußerst futuristisch und bietet jede Menge interessante und ungewöhnliche Blickwinkel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Richtung Osten geht es dann über Köpenik entweder zur Oder (ca. 100 km), oder hinunter in den Spreewald.

 

 

 

Über den mehr als 30 km langen Teltowkanal kann man Berlin südlich umfahren und kommt dann, vorbei an wunderschönen Villen und Schlössern aus der Gründerzeit, nach Potsdam am Templinersee.

 

 

 

 

 

 

 

Hier gibt es neben einem interessanten Nachtleben genügend Gelegenheit zur sportlichen Betätigung, wie zum Beispiel in den beiden Wakeboard-Schulen an der örtlichen Wasserskistrecke. Fragt einfach nach unserem Spezi Notschi unter www.wassersport-caputh.de

 

An der Strandbar bei Fam. Moisl durften wir exklusiv an ihrem Steg anlegen und ihre Gastfreundschaft genießen und wie man sieht haben die heimischen Orangenenten sich unseren Badesteg gleich zum Kuschel- und Schlafplatz zu eigen gemacht.

 

Die Sonnenuntergänge erscheinen auf den Bildern vielleicht ein wenig kitschig, in Wahrheit sind sie aber einfach atemberaubend schön!

 

 

 

 

   

Möglicherweise haben Euch diese Bilder ein wenig auf den Geschmack gebracht. Sollte jemand zusätzliche Infos benötigen stehen wir gerne zu Verfügung.

 

 

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